Über Uns

Seit Jahrzehnten fertigt Müller Systemtechnik Simulationssysteme in den verschiedensten Anwendungsbereichen

Was uns auszeichnet

Über 30 Jahre analysieren, verstehen, Wesentliches von Beiläufigem trennen, optimieren:
Vom grundsätzlichen System-Design über die Definition der zugehörigen Hardwareanforderungen bis hin zur Umsetzung in Form von kundenspezifischer Software.

Die Bandbreite unserer Lösungen reicht von Testsystemen für Flugzeuge über Landschaftsvisualisierungen bis hin zu Ausbildungs- und Entwicklungssimulatoren für Militär, Autoindustrie und das Luftverkehrsmanagement.

Der Fokus liegt dabei immer auf den spezifischen Anforderungen an die zu entwickelnden Systeme:
Testsysteme, die mit hundertprozentiger Genauigkeit innerhalb von Millisekunden reagieren müssen. Auf der anderen Seite Simulatoren, bei denen die Mensch-Maschine-Schnittstelle von entscheidender Bedeutung ist.

Geschäftsführender Gesellschafter
Klaus R. Müller

Diplomphysiker Klaus R. Müller leitet seit 1994 als Inhaber und Geschäftsführer die Müller Systemtechnik GmbH (MST). Das Unternehmen trägt nicht nur seinen Namen – es steht auch für sein persönliches Qualitätsversprechen: Herr Müller verbindet wissenschaftliche Präzision mit praxisnaher Umsetzung kundenorientierter Lösungen und steht mit seinem Namen für die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit der angebotenen Systeme.

Sein beruflicher Weg begann in der Astrophysik – mit dem Antrieb, die Welt in ihren Grundsätzen zu verstehen. Noch vor der Einführung des Mikroprozessors entwickelte Herr Müller Computerhardware und legte damit den Grundstein für ein tiefes technologisches Verständnis, das bis heute die Arbeit von MST prägt.



Bild des Geschäftsführers Klaus Müller

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Der Bagger-Simulator

Dieses Projekt umfasste die Modellbildung und Simulation eines Baggers als Arbeitsmaschine.

Während beim Fahrsimulator der Untergrund in der Regel als starr angenommen wird, lag der Fokus beim Bagger-Simulator auf dem genauen Gegenteil: der Interaktion zwischen Baggerlöffel und Boden.

Diese Wechselwirkung stellt eine besondere Herausforderung dar, da der Boden nicht nur durch den Bagger verändert wird, sondern umgekehrt die Bewegung des Baggers beeinflusst.

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Hardware für Entwicklungssimulatoren

Noch lange vor dem Zeitalter der Mikroprozessoren entwickelte Klaus R. Müller Computer-Hardware – in einer Zeit, in der man jeden Schaltkreis genau kannte und wusste, was er bewirkt.

Auch in der Software-Entwicklung spielten Speicherplatz und Ausführungszeiten eine zentrale Rolle. Zur Einordnung: 𝟭𝟵𝟳𝟴 standen einem wissenschaftlichen Mitarbeiter am Großrechner einer Universität nachts 64 kByte Hauptspeicher zur Verfügung, tagsüber sogar nur 8 kByte.

Diese Erfahrung prägt bis heute unsere Entwicklungen: Effizienz und Präzision mit Fokus auf das Wesentliche.

Früher entwickelten wir im Kundenauftrag maßgeschneiderte Baugruppen für Entwicklungssimulatoren, wo eine Millisekunde ein langer Zeitraum ist. Heute sind es unsere mobilen Simulatoren, auf die unser Fokus gerichtet ist.

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Entwicklungssystem für Lehrvideos

Unsere ersten Erfahrungen im Bahnbereich sammelten wir im Jahr 2001, als für die PZB/LZB dringend Lehrvideos benötigt wurden.

In Zusammenarbeit mit der DB und der ÖBB entwickelten wir ein innovatives System zur Erstellung dieser Lehrvideos.

Unser Know How haben wir seitdem immer weiter vertieft und ausgebaut. Vielleicht hat der eine oder andere Ausbilder in diesen Videos bereits die Vorgänger der Strecken kennengelernt, die heute in unseren modernen Simulatoren zum Einsatz komme

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Fahrdynamik für Rad- und Kettenfahrzeuge

In diesen Projekten ging es um den Einsatz von Fahrdynamik-Modellen für Rad- und Kettenfahrzeuge bei Müller Systemtechnik.
Diese Modelle wurden erfolgreich in Ausbildungssimulatoren und in der Fahrzeugentwicklung genutzt, um ein realitätsnahes Fahrempfinden zu ermöglichen und die Entwicklung neuer Fahrzeugkonzepte zu optimieren.

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Ausbildungssimulatoren für den Objektschutz

Ein frühes Projekt der Müller Systemtechnik im Bereich der computergestützten Ausbildung für Truppführer und Schützen im Rahmen des Objektschutzes:

Unser Teil betraf den Ausbildungsteil für den Truppführer: Entdecken und Identifizieren.

Die Herausforderung war neben der Darstellung realistischer Flugbahnen das Herausheben der typischen Merkmale der Flugziele, die insbesondere aus größerer Entfernung eine Freund-/Feind Klassifizierung ermöglichen.

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Tower-Simulation zur Ausbildung von Fluglotsen

In diesem Projekt ging es um die originalgetreue Darstellung von Flughäfen, Flugzeugen und deren Bewegungen. Um den Fluglotsen den Luftverkehr so realitätsnah wie möglich darzustellen, bewegen sich die Flugzeuge auf der Strecke sowie bei An- und Abflügen auf der Grundlage echter Flugpläne. Auch die Bewegungen auf dem Vorfeld gehören dazu. Um auch außergewöhnliche Situationen darzustellen, ist es unabdingbar, die örtlichen Besonderheiten jedes einzelnen Flughafens zu berücksichtigen.

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Know-how

30+ Jahre Erfahrung in den verschiedensten Bereichen der Simulationstechnik


Entwicklung

Laufende Weiterentwicklung der Technologie


Kundennähe

Persönliche Betreuung und Erreichbarkeit auch nach dem Verkauf


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