Rückblick: Railway Forum 2023

Rückblick: Railway Forum 2023

Die Konferenz stand dieses Jahr unter dem Motto ”Die Verkehrswende gemeinsam beschleunigen!”

Zwischen den einzelnen Programmpunkten hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, den MST Triebfahrzeug-Simulator und den MST Fahrsimulator für Zweiwegebagger an unserem Stand kennenzulernen.

Wir bedanken uns für die zahlreichen interessanten Gespräche und freuen uns auf das nächste Mal!

Railway Forum 06. & 07. September 2023

Rückblick: Railway Forum 2023
Rückblick: Railway Forum 2023
Herr Leister testet den MST Triebfahrzeug Simulator

Testfahrt MST Triebfahrzeug-Simulator

Rückblick: InnoTrans 2022

Herr Leister war früher im Dienst der Linzer Linien und der Wiener Linien.  Für ihn war es eine besondere Freude, am MST Triebfahrzeug-Simulator die Nebenstrecke im Zugleitbetrieb abzufahren.

Lustiger Zufall: Herr Leister befuhr damals auch die von Stern & Hafferl betriebene Linzer Lokalbahn (LiLo). Und deren Triebfahrzeugführer werden auch an dieser Nebenstrecke ausgebildet.

InnoTrans 2022 - Müller Systemtechnik

Rückblick: InnoTrans 2022

Im Citycube waren die MST Fahrsimulatoren eine Attraktion!

Neben dem MST Triebfahrzeug Simulator mit den Zugsicherungssystemen PZB, LZB und ETCS war es der MST Fahrsimulator für Zweiwegebagger, der auch schon ab Oktober im praktischen Einsatz sein wird.

Überzeugt haben nicht nur die typischen Bedienelemente für die Arbeitsgeräte und für die Zweiwegeanlage, das Schwenken des Oberwagens etc., sondern auch die vielfältigen Übungen, die mit dem Simulator bereitgestellt werden.

InnoTrans 2022 - Müller Systemtechnik

InnoTrans 2022

InnoTrans 2022: Wir sind mit dabei!

Die internationale Fachmesse für Verkehrstechnik InnoTrans findet wieder statt!

Vom 20. bis 23. September 2022 trifft sich die Welt der Schienenverkehrstechnik zum Austausch – und wir sind dabei!

Mit dem MST Triebfahrzeug Simulator und dem MST Fahrsimulator für Zweiwegebagger sind wir auf Stand 760 in Halle A (Citycube) zu finden.

Sie möchten mehr über uns erfahren und unsere Fahrsimulatoren begutachten?

Auf der InnoTrans ist die beste Gelegenheit!

Halle A (CityCube) Stand 760

Messedamm 26
14055 Berlin

Mehr Infos & Tickets

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Müller Systemtechnik - Klaus Rüdiger Müller

Klaus Rüdiger Müller

Müller Systemtechnik GmbH wurde im Jahr 1984 gegründet und im Jahr 1994 von Diplom-Physiker Klaus Rüdiger Müller übernommen.

  • Studium der Physik an der Eberhard Karls Universität in Tübingen
    Schwerpunkte: Theoretische Astrophysik und Elektronik
  • Hardware-Entwicklung einer CPU für einen 32 Bit-Computer bei der damaligen CTM GmbH
  • Product Marketing von Computersystemen der damaligen Digital Equipment Corporation
  • Projektleiter Artificial Intelligence bei Texas Instruments
  • Projektleitung und Vertrieb von Echtzeit-Computersystemen bei der damaligen Gould Electronics Inc. und später Harris Computer Systems
  • Leiter des Geschäftsbereichs Echtzeitsysteme bei Control Data Inc.
  • Übernahme der Müller Systemtechnik GmbH in 1994
Klaus Rüdiger Müller
Müller Systemtechnik - Stadtmodell Reutlingen

Stadtmodell Reutlingen

Zu Planungszwecken wurde vom Stadtkern ein photorealistisches 3D-Modell erstellt; die Dachformen wurden photogrammetrisch aus den Orthophotos ermittelt. Neben der Darstellung von Bauvorhaben im Zusammenhang mit der Neuordnung rückwärtiger Flächen ging es um die Präsentation geplanter Geschäftsgebäude. Diese konnten in der Computersimulation interaktiv mit verschiedenen Stockwerkszahlen präsentiert werden.


Erfahren Sie hier mehr zu unserer Erfahrung seit 1984
Müller Systemtechnik - Stadtmodell Karlsruhe

Stadtmodell Karlsruhe

Im Rahmen einer Machbarkeitsanalyse wurde von ganz Karlsruhe ein Stadtmodell hergestellt. Die Kubaturen sämtlicher Gebäude wurden auf der Grundlage der Gebäudegrundrisse und typischer Stockwerkshöhen dargestellt – von einzelnen Stadtteilen auf der Grundlage von Laserscan-Daten.
Vom Marktplatz wurde ein photorealistisches detailliertes 3D-Modell angefertigt. Die Dachformen wurden durch photogrammetrische Auswertung der Orthophotos ermittelt. Die Bilder zeigen Auszüge einer interaktiven Visualisierung.


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Müller Systemtechnik - Landschaftsmodelle - Nordtangente Bad Aibling

Nordtangente Bad Aibling

Für eine Nordtangente werden mehrere Planungsvarianten diskutiert. Die so genannte ‚Variante Süd‘ ist diejenige, welche näher zu betrachten war. Um die Auswirkungen auf das Landschaftsbild zu untersuchen, hatte die Stadt Bad Aibling die Darstellung dieser Variante in der Computersimulation in Auftrag gegeben.

Die Variante Süd der geplanten Nordtangente beginnt an der Ellmosener Straße [1], verläuft dann zwischen dem Filzenweg und der Mühlmoosstraße [2]. Danach verläuft sie parallel zum Josef-Hochwind-Weg [3]. Sie quert die Glonn [4] und mündet zusammen mit der Ebersberger Straße und der Thürhamer Straße in einen geplanten Kreisel [5]. Nach dem Kreisel verläuft sie zwischen dem Westerfeldweg und „Am Weiher“ [6] hindurch, um schließlich nördlich des Texaskreisels in die Texasstraße [7] einzumünden.

Nordtangente Bad Aibling
Variante Süd der geplanten Nordtangente in der Übersicht

Die Trasse der Variante Süd ist in ein hügeliges Gelände eingebettet. Deshalb war es besonders schwierig, auf der Grundlage von Karten und Bauplänen eine Vorstellung darüber zu entwickeln, wie sich die Umgehungsstraße in die Landschaft einfügen würde.

Außerdem verläuft die Trasse zum Teil nahe an verschiedenen Wohngebieten vorbei und durchquert ein Naherholungs- und Naturschutzgebiet, das gerade für die aufstrebende Kurstadt Bad Aibling von Bedeutung ist.

In Bürgerversammlungen und Aus­schußsitzungen konnte die Straße mit Hilfe der interaktiven Begehung insbesondere von den sensitiven Positionen aus betrachtet werden. Dabei wurde die Frage erörtert, in welchem Umfang der Blick aus nahe gelegenen Wohnungen auf den Wanderwegen durch die geplante Straße beeinträchtigt wird. Um ein realistisches Bild zu vermitteln, wurde die Straße jeweils mit Verkehr – in Form eines leuchtend roten LKWs – präsentiert.

Blick nach Norden auf die Glonnbrücke [4]. Im Vordergrund ein Biotop, das beim Bau der Straße erhalten bliebe.
Blick von den Anwesen „Am Weiher“ in Richtung Westerfeldweg [6].
Dazwischen liegt die geplante Straße, was durch den roten LKW offensicht­lich wird.
Blick vom Filzenweg auf die geplante Fußgängerbrücke bei [2]. Das Bild zeigt auch die massiven Lärmschutzwälle an dieser Position.

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